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Dim Sum in Seattles International District
So, Neujahrsknastpiepen ist jetzt lange vorbei, es ist alles wieder wie immer. Außer, dass mir irgendein Vollidiot in der Stadt einen 20cm langen Kratzer in die Seite meines schnuckeligen VW Käfigs gekerbt hat (so im Vorbeigehen mit Schlüssel in der Hand, schätz ich mal). Ganz toll. 500 Dollar soll die Neulackierung des Panels kosten, so ein unnötiger Mist. Aber nicht ärgern.
Es ist Freitagabend, 15. Februar 2008, und ich sitze erledigt von der Woche an meinem PC und guck mir gerade die Fotos an, die wir letzten Sonntag schossen, als wir feudal im Jade Garden Restaurant im International District zum Dim Sum einkehrten (Dim Sum ist die chinesische Variante vom amerikanischen Brunch). Da gerade chinesische Neujahrsfeiern waren, gab’s ordentlich was zu sehen. Vor dem Restaurant tobte der Teufel und drinnen konnte man auch kaum zutreten. Wir hatten Spaß und aßen und aßen. Ich konnt den ganzen Tag lang nichts mehr zu essen sehen.
Ich bin jetzt müde im Gesicht und geh in die Schräglage. Demnächst mehr!
T.