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Ich war in Paris!

Am Mittwoch, d. 1. April stieg ich (bei Schneeregen in Seattle) in einen Direktflug von Seattle nach Paris, der am 2. April morgens um 10 landete.  Zwei Stunden später kam meine Reisebegleitung aus Hamburg an – pünktlich und bester Dinge. Ein freundlicher Taxifahrer kurvte uns kurz uns schmerzlos ins Hotel im 17. Arondissement im Nordwesten der Stadt. Das Hotel eine richtig nette, kitschige Angelegenheit.  Die größte Überraschung: Der Kaffee. Zu meinem Erstaunen (und Entsetzen) war er in keiner Weise vergleichbar mit dem edlen Gebräu, was man dort vor 20 Jahren serviert bekam. Was ist da bloß passiert???

Zimmer Blick vom Hotelzimmer

Natürlich trafen wir uns auf einen Kaffee mit Miguel, der gerade in Paris sein Unwesen trieb.

Miggie und ichMami und ich

Da es eine Woche vor Ostern war, hatte die Tourihochsaison schon eingeschlagen, meine Güte, was für Horden trampelten durch die Stadt! Und wir mitten drin. Die Gegend um unser Hotel Villa Eugenie herum war zum Glück nicht ganz so von Touristen überrollt, so dass wir einige normale Stunden und Spaziergänge und Shopping-Bummeleien genießen konnten.

Markt Pulpo

Hier unser Lieblingskäsegeschäft:

Käse Käse2

Und hier gab’s die leckerste Terrine:

Terrine Terrine und mehr

Wir waren sehr glücklich, dass wir uns bequem mit der Metro fortbewegen konnten. Billig und schnell ging das. Wunderbar. Und da ich schon halbwegs amerikanisiert bin, hatte ich immer ein kleines Fläschchen antiseptisches Gel dabei, mit dem wir uns jedes Mal die Hände einrieben, wenn wir wieder mal mit der U-Bahn gefahren waren. Und das, obwohl die Scheinepest da noch gar nicht ausgebrochen war!

Mit Entsetzen sahen wir Einparkern bei ihrem brutalen Vor- und Zurückrangieren zu. Wenn man Besitzer eines schnuckeligen Oldtimers ist, dann muss man sich was einfallen lassen, um sein geliebtes Vehikel nicht binnen kurzer Zeit von anderen Verkehrsteilnehmern total verschraddelt zu bekommen.

Parken

Man schnallt sich vorne und hinten was dran.

Autobianchi vorne Autobianchi hinten

Alles in allem präsentierte sich Paris recht positiv. Nettes Wetter, zum größten Teil freundliche Menschen, wunderschönste Gebäude und Ausstellungen und leckeres Essen.

Karoussell

Carousel

Chocolates  Osterdeko

Notre Dame war wieder einmal besonders beeindruckend.

NotreDame1

NotreDame3 NotreDame4

NotreDame5

Im Buchladen waren wir natürlich auch mal.

ShakespeareShakespeare2

Die Straßenmaler in Montmartre sind wahrscheinlich nur für die Touris engagiert.

Painter Painters colors

Blick vom Centre George Pompidou:

Blick vom Centre Georges Pompidou

Das Faucaultsche Pendel im Pantheon beeindruckte uns sehr.

Faucault

Und am letzten Tag noch eine Visite in Versailles…

Versailles

Gehabt Euch wohl.

T.

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